Kollegium baut Experimente der Miniphänomenta
Nachdem sich die Schulgemeinde zwei Wochen lang intensiv mit den bereitgestellten Exponaten der Miniphänomenta auseinandersetzen konnte, ging am Mittwoch die Ausstellung zu Ende.
Frei zugängliche Experimentierstationen, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und dann kooperativ geklärt werden, fördern die Forschungsfähigkeit und die Freude am eigenen Erkennen. Außerhalb des Unterrichts bieten die Experimente in der Schule einen attraktiven Anlass, im Handeln zum Denken zu finden.
https://miniphaenomenta.de/dieidee.html
Diesen Forscherdrang weiter zur fördern, ist die Grundidee der Miniphänomenta und so trafen sich die Kolleginnen und Kollegen der Grundschule am Rippberg nachmittags in der Schule, um die Stationen nachzubauen und den Geist der Miniphänomenta auch in den nächsten Jahren in der Schule weiterleben zu lassen.
Vielen Dank an Phänomenta e.V. und insbesondere Björn Kaffenberger für die freundliche Unterstützung.